Schreibprojekt "Glück ist gar kein Ausdruck"

Es handelt sich bei dem Projekt sowohl um ein allgemeines Ergänzungsprojekt als auch um ein Projekt der Demokratieerziehung.

Ausgangspunkt:
Die Klasse arbeitet sehr gerne kreativ im Kunstunterricht und bindet immer eigene Ideen in die Aufgabenstellung mit ein. Im Deutschunterricht ist es die Klasse gewohnt, umfassende Informationen in ihre eigenen Texte einzuarbeiten und diese selbstbewusst vorzutragen. Für die Kinder ist die intensive Einbindung kreativer Mittel von großer Bedeutung, um die kulturelle Bildung ganzheitlich zu festigen. Viele Kinder besuchen die Ganztagsschule und sie bringen auch in den Kursen am Nachmittag gerne Erfahrungen vom Vormittag. Wir sind der Meinung, dass die Arbeit mit Kulturschaffenden das Bildungsangebot bereichern und die Kinder in ihrer Lern- und Lebenswelt inspirieren wird.

Thematische Basis:
Glück ist erlernbar: Die Schüler*innen arbeiten mit Ihren Stärken, sammeln Vorbilder für Glück und werden sich bewusst, was sie wirklich glücklich macht. Uns ist es wichtig, „die Zuversicht junger Menschen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Verständigungsbereitschaft zu erhöhen“ (Hartmut von Hentig). Wir arbeiten mit spiel-, schreib- und theaterpädagogischen Methoden.

Ziele:
Erkenntnis von Unterschiedlichkeit und Gleichheit von Zukunftswünschen (Integration)
Visualisierung von Lebenszielen durch die Theaterarbeit und Umsetzung mit kunstpädagogischen Mitteln der Malerei, Erhöhung der sprachlichen und körperlichen Ausdrucksfähigkeit und soziales Empowerment.

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© alle Fotos: Schule am Storchennest